Man begann, die Erde umzuwälzen und sie mit einer Walze zu plätten. Die Getreidesorten, die man anbaute, waren Hafer, Weizen und Gerste. Ein grosser Teil der Ernte diente der Ernährung des Viehs; der Rest war für Getreideproduktion gedacht.
Früher wurde das Getreide mit Sichel und Sense geschnitten, immer Ende Juni. Dort wuchsen dann Kapern und Mandelbäume. Dies zeigt das Wissen, die Erde optimal zu nutzen. Auch wurden Obstbäume, wie z. B. Aprikosen, dort gepflanzt, die man dann öffnete und in der Sonne trocknete.
Mitte August (zum Fest Mare de Deu d´Agost) wurden die Mandeln, der Johannisbrotbaum und die Feigen geerntet.